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Beitrag von Polarlicht Di Mai 17 2011, 20:04

Vergesst was ich hier vor 4 Jahren geschrieben hab, das konnte man ja keinem zumuten.

Wenn ihr eurem verstorbenen Tier gedenken möchtet oder euch etwas von der Seele reden möchtet.


Zuletzt von Polarlicht am Mi Jul 22 2015, 13:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Schimmerstern Mo Mai 23 2011, 17:57

Oh... ame Polar...
Ich habe auch schon Tiere verloren, und besonders der Tot meiner Kätzin Lacky, nimmt mich immer noch mit...
Die Kätzin, die ich unheimlich vermisse...
Lacky war meine erste Katze. Ich liebte (und tus immernoch) sie so sehr, sie hat nie jemandem wegetan und war immer so lieb und alles... Als ich 4 Jahre alt war, verlies sie mich, ging zum SternenClan *in Tränen ausbrech* Sie wurde nur 2 Jahre alt, vielleicht sogar weniger... Meine Familie war im Urlaub, Nachbarn und meine Tante sollten auf sie aufpassen... Aber das konnte ihren Tot nicht verhindern. Sie soll angeschossen worden sein, und dann verblutet...
Ich vermisse sie so schrecklich! *heul*

Brandy, meine liebe Malamut-Dame
Zusammen mit Lacky hatten wir auch einen Hund, einen weiblichen Malamute, names Brandy.
Sie starb kurz vor Lacky...ihr tot hat mich auch sehr erschüttert, wenngleich nicht so sehr, wie der von Lacky. Aber ich vermisse Brandy auch sehr...

Flitzi, Falki, und die anderen 10 Vögel, deren Namen ich nicht mehr weiß
Vor ein paar Jahren hatten wir noch Vögel, kleine süße Kanarienvögel *.*
Ich mochte sie sehr... Doch wir hatten sie nicht lange *schnüff* Sie hatten irgendeine Krankheit, die sie nach und nach umbrachte...
Am Ende waren nur noch meine Lieblinge, Flitzi und Falki übrig. Aber der größte Liebling der Familie, Flitzi starb dann auch... Falki lebte auch nicht mehr lange... Meine armen, kleinen Vögelchen...
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Beitrag von Polarlicht Mo Mai 23 2011, 18:38

D-die Katze erschossen?!OMG wie kann man sowas nur machen?Der jenige der das getna hat muss ein katzenhasser sein :( die anderen Tiere tun mri auch voll leid*schimmer tröst* wird schon wieder!

LG Poli
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Beitrag von Gast Mi Jun 01 2011, 20:59

Ich möchte meine beiden Meerschweinchen hier festhalten.

Hier ist ein Bild von den beiden auf meinem Teppich...

Haustierfriedhof Sternchenundkarameli001

Die linke hieß Karamel(i) und die rechte Sternchen...
Sternchen verlohr ich am 13. Februar 2011, 20:39 Uhr und Karamel(i) hab ich ein paar Monate später verlohren... ich vermisse die beiden so sehr. Beide sind an der selben Krankheit gestorben...
Sternchen war die Mutter von Struppi & Kramel(i). Struppi war ein Rosettenmeerschweinchen (Glaube ich) und männlich, doch dieser starb vor einigen Jahren... leider habe ich kein Bild mehr von ihm...
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Beitrag von Buchenkralle Fr Jun 03 2011, 16:24

Hey...
Eichenherz, dein Sternchen ist( war) das genaue Ebenbild von meinem verstorbenen Meerschweinchen Henri...
Zuerst hatten wir zwei Brüder. Henri und Freddi. Als ich irgendwie 7 oder 8 war, kam ich gerade von meinem Vater nach hause, da kommt meine Mutter und sagt:,, Fredi ist gestorben..." Ich hab bestimmt eine Stunde geheult... Er war doch erst drei...* noch immer traurig sei*
Und jetzt, vor irgendwie ein paar Monaten, ist dann mein kleiner Henri verstorben... *schnüff* Aber er war wenigstens knapp 7 geworden... :(
Mein herzliches Beileid an alle, die ein Tier verloren haben... Tief in mir drin qieken Henri und Freddi noch immer um die Wette... rabbit
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Beitrag von Gast Fr Jun 03 2011, 16:25

Ich habe auch ein Tier verloren....und zwar meine Flocke.
Flocke war ein weißes Kaninchen. Sie war schon sehr alt, sie gehörte meiner Mutter.
Dann, als ich 9 Jahre alt wurde, starb sie...höchstwahrscheinlich an Altersschwäche. Ich hab grade kein Bild von ihr.
Oh, Flocke...ich vermisse dich! D:
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Beitrag von Schimmerstern Mo Jul 18 2011, 12:59

Es tut mir so leid für alle, die ien geliebtes Tier verlieren... Ein Tier wird schnell zu einem Teil des Lebens, und wenn es stirbt, ist das so unheimlich schrecklich...
Das musste ich gestern auch wieder erfahren, als Chippo und Tick (ich glaube jedenfalls, dass es Tick war), 2 Mäuse meienr großen Schwester starben... Ich vermisse sie, obwohl ich niemals wirklich viel mit ihnen zu tun hatte. Mögen sie nun wohl im Himmel leben Crying or Very sad
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Beitrag von Gast Mo Jul 18 2011, 13:29

Yugi - Unser kleiner Kater
Er war weniger als ein Jahr alt, wir hatten ihn noch gar nicht lange, da passierte es. Eine Frau brachte ihn Abends zu unserem Haus, tot. Wir wissen nicht, was passiert ist, vermutlich wurde er angefahren. Seine Schwester Cleo haben wir immer noch, ob sie ihn vermisst? Ich tu es aufjedenfall. Ich war zu dieser Zeit übrigens 4 oder 5 Jahre alt. Wir haben Yugi im Garten begraben.
Conan - Der Zwerghamster meiner Schwester
Ich war in Klasse 4 oder so, meine große Schwester hatte einen Zwerghamster Namens Conan. ich konnte ihn kaum sehen, aber ich mochte ihn trotzdem. Und als ich an einem Tag aus der Schule kam: ,,Conan ist tot." Wir haben ihn wie Yugi im Garten vergraben. Irgendwann bekam ich das Spiel Petz Hamsterfreunde, ich habe mir einen grauen Zweghamster gekauft, und ihn Conan genannt...
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Beitrag von Gast So Nov 13 2011, 13:34

Mein einziges, verlorenes Tier wo ich ganz lange getrauert habe, war mein Hase. Es klingt unglaublich, aber er war genauso alt wie ich als er starb. Wir beide waren 11 Jahre alt. D.h. Letztes Jahr ist es passiert. Er war ein Geschenk von meiner Schwester. Das witzige, bei ihr hatte er Durchfall und noch mehr Krankheiten, bei mir, hatte er NIE etwas. Im Gegenteil <.< Er hat mir meine Schokolade geklaut(Er kam angesprungen und nahm es mit). Dieses gerissene Ding. Er konnte sogar die Verpackungen öffnen ;O Ich kann mich noch Erinnern -.- Als Dankeschön hatte ich Hasenkot auf dem Bauch(1 Minute später, als er fertig gefressen hatte, da habe ich mich hingelegt). Der Hase war aber ganz flauschig und ich habe immer mit ihm gekuschelt. Später als ich im Kindergarten war, habe ich immer mit ihm und meinen Freunden gespielt XD Ich hatte so eine Kinder Küche. Dann haben wir da denn Hasen in die Mikrowelle gesteckt XD Ich habs leider zum Schluss mit kratzen abbekommen. War aber echt witzig. In der Grundschule kam jede Woche jemand zu Besuch. Der mochte denn Hasen, wirklich, aber als er ihn hochgehoben hat... Naja... Älterer Hase der keine Lust hat eben ^^" Dann kam mein Kater; Linus. Er war da noch klein, der Hase aber älter. Daraus wurde eine schöne Freundschaft. Am Anfang hat Linus denn Hasen gejagt, ich habe gedacht mit dem hasen ist es aus. Falsch gedacht, einmal hat der Hase mit dem Fuß gestampft und Linus hat aufgehört. Er hat aber trotzdem mit Linus gespielt. Linus hatte großen Respekt vor ihm. Dabei steht Hase in der freien Wildbahn auf seiner Speisekarte. Dann kam Linus in denn Käfig von dem Hasen, und hat ihn immer geputzt. Wenn der Hase keine Lust hatte hat Linus das ohne wenn und aber akzeptiert. Was man wissen muss, Linus benutzt für "Bächen" das Hasenklo, für Große Geschäfte sein Katzenklo. Das witzige, wenn der Hase auf dem Hasenklo steht und sich nicht bewegen will. Linus wartet dann vor dem Käfig bis der Hase sich endlich bewegt. Zum Glück ist der Hase weggegangen bevor sowas passierren kann, dass ist aber häufiger passiert. So ging es immer weiter. Eines Abends hat sich Linus in denn Hasenkäfig gelegt und sich ganz fest an denn Hasen gekuschelt. Sie haben zusammen geschlafen. Das war so süß <3 Als ich in der Schule war ist Zuhause was schlimmes passiert... Linus lief ganz aufgeregt um meine Mutter rum und ging immer in die Küche und zurück. Dann ist sie ihm schließlich gefolgt. Der Hase legte sich hin, atmete schwer bis er schließlich Tod war. Linus legte sich noch an seine Leiche. Als ich Zuhause war, habe ich geweint. Linus hat Wochenlang nix gefressen und nix getrunken. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, aber dann hat er schließlich doch seine Trauer fast überwunden. Speilen und ksuzcheln wollte er immernoch nicht. Nach Monaten hat er sich aber beruhigt

Der Hase hatte hochstehende Ohren, war Grau und war total süß <3 Jetzt ist er aber gestorben, er hat mich echt lange begleitet, Linus leider nur 3 Jahre... Aber er hatte ein gutes Leben, war nie Krank und hatte ein langes Leben...
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Beitrag von Ivypool~Chessy So Nov 13 2011, 14:15



Wie süß... Er wurde aber alt wenn er 11 Jahre alt wurde. (Glaub ich zumindest).

Mein Vater hat erzählt ,dass Penny ganz verzweifelt war als das Junge gestorben ist. Sie hat sich extra nah an es ran gelegt und sich extra so hingelegt das es ohne sich groß zubewegen trinken konnte. Sie hat die ganze Zeit miaut und es geleckt. Sie hat die anderen Kätzchen immer weggescheucht und sie nicht an die Zitzen gelassen,damit das Junge was trinkt. Und seine Geschwister haben es immer zum Spielen aufgefordert. Und als es tot war haben sie nicht aufgehört. Und Penny hat es genommen und in den Korb getragen... :(


Es ist so tarurig wenn ein Tier stirbt... Crying or Very sad
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Beitrag von Gast So Nov 13 2011, 14:30

Ja, Ivy, vorallem da Hasen nur so c.a 6 Jahre alt werden. In Menschenjahren wäre er c.a 110 Jahre alt. Es ist aber immer so, wenn Tiere sich gut fühlen und nicht Krank sind/werden, werden sie auch älter. Die Katzen meine Oma sind bereits 20, die katze von Ralf schmitz(Einem Komiker, siene Katze heißt Minka) ist sogar 26 Jahre alt und wie er in seinem Buch beschreibt, gings ihr so wie meinem Hasen. Ein unbesorgtes schönes Leben. Nicht, dass es denn Tieren von euch nicht gut gehen würde, nur wenn ein Tier Krank ist, was man nicht verhindern kann, stirbt es halt, dass ist der Lauf der Natur, damit es nicht überfüllt wird. Tiere sterben und kommen, genau wie Menschen
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Beitrag von Schimmerstern So Nov 13 2011, 19:58

@Weed, dein Kater und dein Hase waren wirklich sehr gute Freunde, wie's scheint <3 Wie schrecklich, als dein Hase gestorben ist... und dann auch Linus... aber jetzt sind die 2 im Himmel wieder beisammen und du wirst ihnen dort auch irgendwann wieder begegnen

Da fällt mir grade ein...
Lacky und Brandi waren auch gut befreundet. Sie haben immer unser Essen gestohlen und es sich dann geteilt. Und manchmal hat man sie auch aneinander gekuschelt schlafen gesehen. Lacky starb nur wenige Wochen nach Brandy. Damals war ich erst 4, darum erinnere ich mich nicht mehr, wie Lacky auf Brandis Tod reagiert hat, aber ich denke, sie hat sehr getrauert...

Oh... neulich ist mir wieder ien Bild von Fenny in die Hände gefallen...
Ich wollte niemals sagen, sie wäre tot... ich weiß es auch nicht, aber höchstwarscheinlich ist sie nicht mehr am Leben... unsere Hündin, Fenny. Sie war der Hund meines Stiefvaters. Als wir mit ihm zusammenzogen, war Fenny auch da. Er und sie waren eigentlich unzertrennlich, aber weil mein Stiefvater von seiner ersten Frau einige Söhne hatte, und die mit Fenny aufgewachsen sind, war sie auch manchmal für ein Wochenende oder so, bei einem seiner Söhne. Wir haben sie dann auch mal dem einen abgegeben, der, wenn wir im Urlaub waren, immer auf sie aufgepasst hatte, und seitdem kam sie nie wieder zurück Crying or Very sad Denn die derzeitige Freundin von ihm ist mir Fenny angehauen und hat ihn verlassen. Seitdem haben wir nie wieder etwas von ihr gehört... manchmal höre ich sie noch bellen, dass wir zusammen Gassi gehen. Obwohl sie schon seit einigen Jahren weg ist. Wenn ich die Frau jemals wieder sehe, die unseren Hund gekidnappt hat...! Fenny war damals schon eine alten Hündin. Wahrscheinlich ist sie heute auch nicht mehr am Leben... Sie war ein Pudel und wir haben sie alle geliebt.

@Ivy, oh Gott, das ist wirklich schrecklich! Ich habe schon von dieser Krankheit gehört und war so froh, dass mein Kater sie nicht bekommen hat. Es muss einfach nur schrecklich sein, seine geliebten Tiere durch die selbe Krankheit sterben zu sehen, gegen die man nichts tun kann...
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Beitrag von Gast So Nov 13 2011, 20:27

@Schimmer
Nein, Linus lebt noch. Er nervt mich jetzt sogar noch <.< Dummer Kater, imemr so frech und einem vor denn Bildschirm des PCs springen >:<
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Beitrag von Schimmerstern Mo Nov 14 2011, 18:02

Ein Glück, dass Linus noch am Leben ist! Da hab ich wohl was falsch verstanden gehabt, deswegen:
Weedclaw~Blaussi schrieb:Jetzt ist er aber gestorben, er hat mich echt lange begleitet, Linus leider nur 3 Jahre...
Das klang in meinen Ohren so, als wäre auch Linus... egal, zum Glück geht es ihm gut und hoffentlich lebt er noch lange
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Beitrag von Gast Di Jan 03 2012, 18:24

Ich verewige meinen Süßen hier mal. <3

(Das Bild ist nicht so schön, ich weiß... ich hab geheult, als ich es zusammengeschnitten habe... .-.)
Haustierfriedhof 388800_177335085696219_100002591861638_316280_1666589029_n

Den Text hab ich an seinem Todestag auf Facebook gepostet:
Das Bild habe ich für meinen Hasen Harry gemacht. Er ist heute (9.12.11) verstorben.

Ich hoffe, dass es dir jetzt besser geht, da, wo du jetzt bist. Du warst alles für mich. Du warst immer für mich da, wie konnte ich nur wissen, dass sich dies alles an einem Tag ändern würde? Ich habe um dich geweint, auch wenn ich wusste, dass es sinnlos seie. Aber ich verspreche dir eins, wir werden uns irgendwann wiedersehn. Ich liebte dich so sehr, warum hast du mich verlassen? Naja... vieleicht, weil es besser für dich war. Ich kann es nicht begreifen, wieso nimmt die Welt mir ständig etwas weg, dass ich geliebt habe? Warum dann auch weiterleben? Ich weiß nicht mehr weiter...

2007 - 9.12.2011 - Ich werde dich nie vergessen, Kleiner, das verspreche ich dir.
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Beitrag von Kaninchenpelz Sa Apr 07 2012, 10:34

Ich hab erst dieses Jahr (5.1) mein erstes Haustier verloren.
Es war ein Kaninchen mit dem Namen Maxi.
Es wurde 3 1/2 Jahre alt und starb durch einen Bakterienanfall.
Naja, jetzt leidet es nicht mehr; trotzdem fehlt da etwas...
Immerhin haben wir noch 4 Jungen von ihm ^^

PS: Ich habe ihm meinen Midgliedsnamen gewidmet ^-°
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Beitrag von Flightfeather~Geppy Sa Apr 07 2012, 18:43

Bei mir zu Hause ist ein Wellensitich gestorben. Wir hatten Lucky sechs Jahre lang. Doch grade als unsere Jungvogel Speedy geschlüpft ist hat er sich an einer giftigen Pflanze vergiftet. Ich habe einen Tag lang geweint, denn dieser Wellensitich war für mich so ein guter Freund. Wir haben ihn im unseren Garten begrabenund ein Kreuz hingestellt. Das einzige was von ihm bleibt sind die Erinerrungen und Speedy sein Sohn. Wenn ich an den Tod von Lucky denke muss ich immer noch weinnen. :(  :(  :(


Zuletzt von Flightfeather~Geppy am Mi Apr 17 2019, 12:03 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : SPAM! >.< | Rechtschreibfehler)
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Beitrag von Sturmwind Sa Apr 07 2012, 19:27

OK.es fällt mir schwer das zu schreiben...

ich hatte eine katze.ER hieß tommy.wir hatten ihn seit ich mit meiner mutter vom krankenhaus nach hause kam.(meine geburt)Und er sarb als ich 7 war.ich hatte 2 tage durch geheult.es war als wir in urlaub gefahren sind.meine tante sollte auf ihn aufpassen.als wir dann nach hause gekommen sind hat mein vater ihn in unserer hütte gefunden.TOT...;_;.Wir haben ihn in unserem garten begraben.und ein kreutz hinein gesteckt...
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Beitrag von Gast Sa Apr 07 2012, 19:40

Mein Meerschweinchen hat auch einen tragischen Tod gefunden: Das war im Juni letztes Jahr, als sie irgendwie den Käfig aufbekam. Ein Monat später hat meine Oma bei uns den Rasen gemäht und ist aus versehen über sie drüber *heul* ich vermisse sie noch immer. :(
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Beitrag von Kaninchenpelz So Apr 08 2012, 21:27

Es tut mir leid was ihr erlebt habt aber mir hat das dann immer weitergeholfen und trost gespendet:

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Beitrag von Polarlicht Sa Sep 08 2012, 21:15

Also, heute möchte ich meine Katze Sally hier 'verewigen'. Sie starb am 25.8.12 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ich war im Urlaub, als ich es erfuhr und mir geht es immer noch sehr nach. Wenn ich nur an die denke, fange ich an zu weinen ganz entsetzlich. Zuerst dachten wir nur, es wäre eine Entzündung, so hat es die ****** Tierärtzin gesagt und, als sie Nachricht kam wussten wir, dass dem nicht so war.

Für Sally:

Ich liebe dich immernoch Fisch, dass werde ich immer tun. Vergessen werde ich dich auch nie, denn ich hätte für dich alles getan. Egal ob ich als Penner auf der Straße gelandet wäre, hauptsache dir ging es gut. Du warst das beste Haustier das man sich hätte wünschen können und ich will nicht ohne dich sein. Harry vermisst dich ganz dolle und wir alle auch. Ich hoffe das es dir gut geht und du keine Schmerzen hattest <3
I miss you Sally.
25.3.99 - 25.8.12
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Beitrag von Gast So Sep 09 2012, 17:12

Ihr tut mir alle so leidt! Crying or Very sad
Ich hab leider auch mein Kätzchen verloren....
Zwei Tage vor Silvester(letztes Jahr) entwischte sie mal wieder durch die Haustür.Und sie ist nie wieder gekommen...ich werde wohl nie erfahren ob sie überhaupt noch lebt,deshalb gebe ich die Hoffnung nicht ganz auf sie doch wieder wie gewohnt vor der Haustür sitzen zu sehen....
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Beitrag von Schimmerstern Mi März 20 2019, 16:14

Mein Kater ist Anfang diesen Jahres verstorben. Ich... vermisse ihn sehr. ^^" Und mache mir viele Vorwürfe.

Chester wurde mir zu meinem Geburtstag geschenkt, als er noch sehr jung war. Erst knapp 2 Monate alt! Am Tag meines Geburtstages in diesem Jahr, habe ich keine Geschenke bekommen. Nein, meine Familie hat spontan entschlossen, für 3-4 Wochen in Kur zu fahren, weil am Anfang des Jahres mein Stiefvater gestorben ist und meine Mutter zu dem Anlass ein Sonderangebot erhalten hat. Und losfahren mussten wir natürlich genau an meinem Geburtstag. Ich habe mich geärgert, weil ich einen Monat lang von meinem PC entfernt sein musste, mein Geburtstag durch eine ca. 6 stündige Fahrt an die Ostsee komplett ins Wasser fiel und es so schien, als hätte niemand überhaupt an ihn gedacht. Mein Geschenk würde ich angeblich später bekommen. Als Kind war ich dann doch etwas egoistisch, und dachte mir etwas in die Richtung von: Wenn ich an meinem Geburtstag nicht mal einen Kuchen kriege, weil wir unbedingt ans andere Ende von Deutschland fahren müssen und das nun mal lange dauert, dann will ich das blöde Geschenk gar nicht. ^^" Bis wir zurück kamen, hatte ich längst vergessen, dass ich noch ein Geschenk kriegen würde. Aber meine Mutter und Schwester waren ganz aus dem Häuschen, es mir endlich zu geben, und kurz nach unserem Urlaub saß ich wieder im Auto und fragte mich, um was es ginge. Wir stiegen an einem fremdem Haus aus, und es wurde bereits dunkel draußen. Und dann erfuhr ich, um was es hier ging, und war absolut ungläubig. Ich weiß noch genau, wie ich Chester zum ersten Mal auf dem Schoß hatte, noch in dem fremden Haus. Er war noch so klein, wirkte so zerbrechlich, und er war unglaublich flauschig. Ich meine sogar, ich habe vor Freude geweint, weil ich anders nicht ausdrücken konnte, wie glücklich ich war.
Chester lebte seitdem bei mir. Am Anfang gehörte ihm das ganze Haus und sobald er groß genug war, um gefahrlos nach draußen zu gehen, sogar die ganze Welt. Er liebte es, draußen zu stromern, und ich bin ihm oft genug gefolgt oder habe ihn bei einem Spaziergang abgeholt und wir sind dann zusammen nach Hause. Ich wollte immer eine Katze haben, und obwohl der Rest der Familie ihn nicht so niedlich und liebevoll fand, wie ich, war er für mich persönlich mein Ein und Alles. Jahrelang mein bester Freund, und der einzige Lichtblick in dem Haus in Schornsheim. Ich habe ihn... ich habe ihn sehr geliebt.
Meine Mutter hat irgendwann einen Hund angeschafft, ich meine ca. zwei Jahre nachdem Chester bei uns eingezogen ist. Der Hund kam aus ärmlichen Verhältnissen und war komplett verzogen noch bevor ihn meine Mutter weiter verziehen konnte, und wenn er auf eins getrimmt war, dann war es Katzen jagen. Damit war es aus und vorbei für Chester, im ganzen Haus rumzulaufen... Und er lebte eigentlich nur noch in meinem Zimmer oder stromerte draußen. Allerdings war sogar das jetzt schwer für ihn, weil der Hund mitbekam, wenn er im Hof war - das heißt, waren Hund und Chester gleichzeitig im Hof, wurde ersterer fuchsteufelswild und selbst, wenn der Hund im Haus war, bellte er fürchterlich und warf sich knurrend gegen die Haustür, wenn ich auch nur mein Fenster öffnete (weil das normalerweise bedeutete, dass Chester jetzt aus meinem Zimmer raus oder dorthin zurück hinein durfte (mein Zimmer war schließlich im Erdgeschoss)). Chester holte sich oft Verletzungen zu, weil er gern mit anderen Katern kämpfte, aber ich bin mir sehr sicher, dass mindestens eine seiner vielen Verletzungen durch diesen Hund verursacht wurden. Ich nehme es meiner Mutter bis heute übel, dass sie dieses verzogene und gefährliche Tier (alle meine Geschwister und verschiedene Freunde von jedem von uns wurden von dem Vieh schon gebissen/gekratzt und es hat auch schon eine Anzeige auf den Hund gegeben, weil er wohl mal eine fremde Frau genauso angefallen hat) angeschafft hat, und vorher nicht einmal mit dem anderen Tierbesitzer im Haus darüber gesprochen hat - besonders, wenn der eine Katze hat. Naja.
Ich wollte schon immer früh von zuhause ausziehen und seit 2013 auch häufig umgezogen. Das ein oder andere Mal habe ich Chester  mitgenommen, z. B. zu meinem Vater. Aber als ich dann meinen aktuellen Mitbewohner traf, ging das leider nicht mehr - er hat nämlich eine sehr starke Katzenhaarallergie. Wenn ich nicht da war, kümmerte sich meine Familie um Chester. 2014 wohnte ich so halbwegs bei meinem Kumpel, kam aber noch oft nach Hause, Chester zuliebe. 2015 musste mein Kumpel selbst nochmal zu seinen Eltern ziehen, also wohnte ich auch wieder dauerhaft zuhause. Mitte 2016 hatte er wieder eine eigene Wohnung und ab dann war ich wieder hauptsächlich dort. Besuchte immer noch häufig Chester zuhause, aber als wir 2017 offiziell zusammen in eine WG gezogen sind, und ich plötzlich eine 6 Tage Woche hatte, ging das immer weniger. Und dann... hat meine Mutter beschlossen, dass sie Chester verschenken will, hauptsache er kommt irgendwie von ihr weg. Ich war seit 2015/2016 auf der Suche nach einem neuen Besitzer für ihn, weil es mir sehr leid tat, wie herzlos man sich um ihn kümmerte, wenn ich nicht da war. Allerdings hatte auch Chester so seine Macken, und zu dem Zeitpunkt hat er zum Beispiel seinen Urin nicht halten können. Wenn ich also jemanden fragte, ob er ihn nehmen würde, habe ich solche Infos nicht weggelassen. Und die Leute, die ihn auch abgesehen davon eigentlich genommen hätten, hatten leider selbst Katzen, meist auch Kater, und mein kratzbürstiger Freund verträgt sich meines Wissens nach nicht mit Männchen, also wäre das für keinen Beteiligten gut gegangen. Meine Mutter aber bekam nur mit, dass ich zwar sagte, ich wäre auf der Suche, aber weil ich ihr nie sagte: "Morgen nimmt XYZ Chester auf.", hat sie wohl diesen Entschluss gefasst. Sie hat mir kurzfristig davon mitgeteilt, und ich habe mich nochmal sehr lange mit meinem Vater darüber unterhalten. Ich weiß noch genau, wie er mir versprochen hat, dass er Chester dann stattdessen nimmt, bevor er sonst wohin hinkommt. Er hat mir auch erzählt, dass Freunde von ihm gern eine Katze hätten und Chester aufnehmen würden, aber er ihnen nichts von seinem Fehlverhalten erzählt hat, und die auch arm wären und noch dazu Kettenraucher (er erzählte mir auch noch ein paar weitere Sachen und ich hatte echt ein schlechtes Gefühl im Bezug auf diese Familie...). Ich sagte ihm klar, dass ich dagegen sei, dass Chester dorthin kommt. Und im Endeffekt hat er mir versprochen, dass er selbst Chester aufnimmt. Wir haben mit meiner Mutter ausgemacht, dass er ihn abholt, wenn es Frühling wird. Er hat es versprochen. Ich hatte mit meiner 6 Tage Woche und dem Studium echt zu kämpfen und gerade Klausurenphase, als die "Übergabe" statt fand. Meldete mich bei meinem Vater, sobald ich etwas Luft hatte, und fragte ihm, ob sich Chester schon bei ihm eingelebt hätte. Er hätte schließlich schon mal gemeinsam mit mir vor ein paar Jahren bei ihm gewohnt, kam damals mit seiner eigenen Katze zurecht und mochte meinen Vater. Da erzählte er mir, dass er Chester zu den Freunden von sich gebracht hat. Er hätte mir bisher nichts davon erzählen wollen, weil er ja wusste, dass ich mich klar dagegen ausgesprochen hatte. Aber er hat ihn trotzdem einfach verschenkt.
Meine Eltern sind sehr arm. Ich habe meine Mutter regelmäßig gebeten, mit Chester zum Tierarzt zu fahren, umso verstärkter als das mit dem Urin angefangen hat, und sobald ich eigenes Geld verdient habe, habe ich auch gesagt, ich würde alle Kosten übernehmen. Aber ich hatte keinen Führerschein und der Tierarzt war ein paar Orte weiter, also musste ich mich auf meine Mutter verlassen. Als meine Mutter das erste Mal ansprach, dass sie Chester los werden will, habe ich auch gesagt, dass wir ihn mindestens vorher nochmal durchchecken lassen müssen, habe auch wieder von der Kostenübernahme gesprochen... Aber wie man mich aus der ganzen Verschenkungsgeschichte rausgehalten hat, kam er nicht mehr zum Tierarzt. Dort war er das erste Mal mit der neuen Familie, nachdem diese ihn etwas mehr als ein halbes Jahr bei sich hatten. In der Zeit habe ich ihn leider immer nur etwa einmal im Monat besuchen können (immerhin haben die überhaupt Besuche von Chesters Alt-Besitzer erlaubt). Beim Tierarzt kam die Diagnose, Chester hätte Diabetes. Bei Katzen behandelbar, aber teuer. Die neuen Besitzer fielen komplett aus den Wolken und riefen mich, während ich auf der Arbeit war, panisch an. Wie sollten sie das denn bezahlen. Der Tierarzt hätte außerdem herausgefunden, dass Chester älter wäre, als mein Vater ihnen gesagt hätte, und dass er ewig nicht mehr beim Tierart war. Was das denn bitte soll. Sie fühlten sich verarscht - genau um soetwas zu vermeiden, hatte ich regelmäßig auf Tierarztbesuche bestanden, was meine Mutter wohl jahrelang ignoriert und mich dahingehend angelogen hat, und genau deswegen hatte ich den Leuten, die ich fragte, ob sie ihn nehmen würden, auch auf sein Fehlverhalten und dass es womöglich krankheitsbedingt kommt, sensibilisiert. Ich informierte viel mich über Katzendiabetis... Wenigstens nicht tödlich. In der Zwischenzeit hatte ich einen Traum, dass die neuen Besitzer Chester weggeben und jetzt zwei neue Katzenbabies aufgenommen hätten... Und knapp einen Monat nachdem die neuen Besitzer die Diabetes-Diagnose erhalten haben, teilten sie mir mit, dass sie Chester einschläfern lassen wollen würden. Ich bin komplett aus der Haut gefahren und habe mit ihnen viel darüber geredet, wie sie jetzt so plötzlich darauf kommen würden, er wäre doch bis auf diese eine Sache gesund und noch nicht so alt, und es kam mehr und mehr raus, dass sie seine Behandlung einfach nicht bezahlen wollen würden, aber auch mein angebotenes Geld nicht annehmen wollten. Ich war absolut verzweifelt und machte mir große Sorgen um Chester. Redete nochmal mit verschiedenenen Leuten, ob ihn nicht doch jemand nehmen würde. Aber kurz darauf hatten die neuen Besitzer anscheinend einen festen Termin zum Einschläfern ausgemacht und luden mich zum Verabschieden ein letztes Mal ein. Ich redete ihnen so gut ins Gewissen, wie ich konnte, aber sie schienen nicht umzustimmen zu sein.
Am 3. Dezember 2018 bekam ich eine letzte SMS von ihnen, sie hätten ihn jetzt abgegeben, und wären nur noch am Weinen. In meinem Herzen musste ich mir eingestehen, dass Chester nicht mehr lebte.
Das Seltsame ist, das ist nicht das Ende der Geschichte. Ich war seitdem am Boden zerstört, und am Geburstag meines Opas Mitte Dezember sah ich meine Mutter, die Chester nie zum Tierarzt gefahren hat, egal wie oft und dringlich ich sie bat, zum ersten Mal seit der SMS wieder. Als meine große Schwester zu mir kam und sagte: "Das mit Chester tut mir schrecklich leid... Wenn du drüber reden magst, bin ich für dich da.", aber ich hatte einen Kloß im Hals und wollte auf der Feier nicht vor allem weinen.
Am Geburtstag einer meiner jüngeren Schwestern kurz vor Weihnachten fuhr ich abends mit meiner Schwester zusammen im Zug zurück nach Mainz. Sie sprach mich auf Chester an und zum ersten Mal konnte ich ein bisschen darüber reden. Dass ich es kaum fassen könnte und wie hilflos ich micht gefühlt hatte, wie sauer ich auf meinen Vater war, dass er sein Versprechen nicht gehalten hat. Sie war ganz schockiert und fragte: "Was? Was?! Das kann ja nicht sein. Ist Chester etwa doch eingeschläfert worden?"  Ich nickte und dachte, sie hätte einfach nicht Bescheid gewusst. Aber dann sagte sie unter anderem: "Papa hat mir doch gerade erst vor ein paar Tagen geschrieben, ihm ginge es ganz gut im Tierheim!" Ich war komplett perplex. "Tierheim?" - "Ja - oh mein Gott, wusstest du das etwa nicht?" Und sie erzählte mir, Chester wäre am 3.12. ins Tierheim gebracht worden. Man hätte sich spontan umentschieden, ihn doch nicht einschläfern zu lassen. Und das wusste anscheinend jeder aus meiner Familie... außer mir. Allerdings glaubte meine Schwester meinem Vater jetzt auch nicht mehr, und versprach mir, ihn nochmal anzurufen und auszuquetschen. Sie hielt sich an das Versprechen und teilte mir einen Tag später mit, dass er ihr felsenfest zugesagt hätte, Chester wäre nicht tot und im Tierheim. Ich meldete mich bei den neuen Besitzern und fragte, ob es stimmte. Sie brauchten lange zum antworten, aber gaben es dann zu. Würden mir aber nicht sagen wollen, in welchem Tierheim er wäre. Ich versuchte es auf eigene Faust herauszufinden, mein Vater kannte auch nur die falsche Adresse... Irgendwann zwischen den Jahren kam dann doch noch eine Nachricht der neuen (bzw alten) Besitzer mit der richtige Adresse. Aber ich würde eh keine Infos kriegen, weil nur sie vom Namen her als Kontaktpersonen hinterlegt wären und mich würden sie nicht eintragen, mir aber regelmäßig Updates zu seinem Gesundheitsstatus geben und angeblich springe er aktuell positiv auf die Behandlung an und es schiene ihm gut zu gehen. Ich war wieder mitten in der Klausurenphase, aber nahm mir extra einen Tag Urlaub, wo ich Chester im Tierheim besuchen wollte (ansonsten war das bei meinen Arbeits- und Unizeiten nicht möglich). Vorher anzurufen kam mir komisch vor - wie sollte ich denn diese lange und seltsame Geschichte glaubwürdig erzählen, wenn nicht mal mein Namen angegeben woren war? Ich wollte vor Ort alles klären und hoffte, ihn wieder zu sehen. Ich hatte mir montags frei genommen, mich sehr darauf gefreut. Am Freitag vorher kam dann die Nachricht, sowohl von den Besitzern, als auch meinem Vater, dass Chester vom Tierheim eingeschläfert worden wäre. Eine Tierärztin wäre vorbei gekommen und hätte einen Lebertumor im Endstadium entdeckt. Wahrscheinlich wurde dort nicht erwähnt, dass ich vor hatte, 3 Tage später vorbei zu kommen und dass ich gerne (nochmal) Abschied genommen hätte. Jedenfalls wäre er direkt nach der Entdeckung davon eingeschläfert worden, damit er nicht unnötig länger leidet.
(Ca. 1 Tag später bekam ich übrigens eine Nachricht von seinen letzten Besitzern. Sie würden zwar Chester vermissen, aber hätten sich auch 2 neue Babykätzchen gekauft, ob ich nicht zu Besuch kommen will. Ich musste an den Traum kurz nach der Diagnose denken... Im Traum bin ich komplett ausgerastet, in Echt habe ich einfach den Kontakt abgebrochen.)

Es hört nicht auf... Die Vorwürfe, dass ich wegen den regelmäßigen Tierarztbesuchen nicht noch mehr im Nacken meiner Mutter gesessen habe. Die Vorwürfe, dass ich Chester überhaupt relativ lang meiner Mutter anvertraut hatte, als ich nicht mehr so oft zu Besuch kommen konnte und warum ich so dumm war, dem Versprechen meines Vaters zu glauben. Die Vorwürfe, dass ich mir keine eigene Wohnung ohne den Katzenhaarallergiker leisten konnte, und Chester nicht mitnehmen konnte. Die Vorwürfe, dass ich, nachdem ich schon um ihm am trauern war und plötzlich erfahren habe, dass er noch lebt, nicht sofort zum Tierarzt gefahren war. Die Vorwürfe, dass er wegen mir als seinem Besitzer kein schönes Leben gehabt hätte.
Seit er bei den neuen Leuten lebte, hat er mich sehr gemieden. Erkannt hat er mich zuhause bei meiner Mutter immer, und er hatte so ein Ding, dass er sich auf meinen Schoß gesetzt, sich an mich gelehnt, und seinen Kopf in meinen Haaren vergraben hat. Das hat er immer gemacht, wenn wir uns gesehen haben, egal, wie kurz es war. Seit er bei den neuen Leuten lebte, hat er das nie wieder gemacht. Ich glaube, er war sehr sauer auf mich. Verletzt. Seinem Zuhause beraubt und sich im Stich gelassen gefühlt. Zu Recht. Ich glaube ja daran, dass Tiere auch eine Persönlichkeit und Erinnerungen haben, deswegen denke ich nicht, dass er mich einfach plötzlich nicht mehr erkannt hat, nur weil jetzt auch andere Leute nett zu ihm waren oder der Kettenraucherhaushalt meinen ihm bekannten Geruch überdeckt hat.

Das ganze habe ich noch nicht verarbeitet. Ich hoffe, es geht ihm gut, wo auch immer er jetzt ist. Ich hoffe, es geht dir gut, Chester. Ich habe dich sehr, sehr lieb. Wenn wir uns jemals wiedersehen sollten... Bitte weiß, dass es mir leid tut. Wenn du mir jemals verzeihst... Wenn du mir jemals verzeihst, freue ich mich schon sehr darauf, dass du dich wieder in meinen Haaren vergräbst.
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Beitrag von Flightfeather~Geppy Fr März 27 2020, 13:41

Ich habe einen für mich sehr traurigen Verlust zu melden. Im Oktober als ich zur Kur war verstab mein Lieblingwellensittch Speedy an Macrorhabdiose. Er war das erste Vogelküken was bei uns jemals geschlüpft ist und der Sohn meines damaligen Lieblingswellie. Er wurde 10 Jahre alt. Zum Glück war der Kuort nicht weit weg von meinen zu Hause und ich konnte an den Tag noch dorthin fahren. Wir waren alle sehr traurig und haben eine richtige Beerdigungzeromonie veranstaltet.
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Beitrag von Flightfeather~Geppy Do Dez 17 2020, 20:36

Am 29. November 2020 hatte ich den schwersten Verlust meines Lebens und noch immer bin ich nicht darüber hinweg. Meine Katze Krümel musste eingeschläfert werden.

Alles begann Anfang dieses Jahres im Februar. Meine Oma, die mit im selben Haus wohnt, aber eine eigne Wohnung hat und unsere Katze immer fütterte, meinte Krümel würde nicht richtig fressen. Aber wir dachten es wäre nichts schlimmes, weil meine Oma immer etwas überbesorgt um sie war. Wir vermuteten dass, sie irgendwo anders Fressen bekommt. Also hatten wir Krümel gewogen und merkten, dass sie Gewicht verloren hatte. Als mein Bruder ihr einen Fisch mitbrachte, merkten wir, das sie komisch frisst und den Fisch dann liegen lies. Es war als würde ihr etwas im Maul weh tun. Also fuhren mein Bruder und ich mit Krümel zu einen anderen Tierarzt bei uns in der Nähe, da unsere befreundete Tierärztin im Urlaub war.
Dort wurde festgestellt, dass sie 3 faule Zähne und entzündetes Zahnfleisch hatte. Sie wollten erstmal nicht die Zähne ziehen. Sie gaben uns Antibiotika und Schmerzmittel und wenn es nicht besser würde, sollten wir wieder kommen. Durch die Mittel frass auch Krümel wieder. Doch nach einer Weile fing sie wieder an nichts richtig zu fressen.
Also fuhren wir wieder zum Tierarzt. Dort wurde ein Termin zum Zähneziehen gemacht und eine Blutabnahme. Laut dem Tierarzt war das Blut in Ordnung.
Nach drei Tagen fand der Termin statt und die 3 faulen Zähne wurden gezogen.
Wieder zu Hause angekommen, bekam Krümel noch Schmerzmittel. Das Futter mussten wir erstmal klein pürieren, da sie es erstmal nur so genommen hatte. Nach einer Weile frass sie auch wieder normal, nur fielen ihr manchmal ein paar Futterbrocken aus dem Maul, da die beiden forderen Reißzähne fehlten.
So ging es erstmal weiter, bis der Sommer kam. Da frass sie wieder weniger, aber nur ihr Futter, alles andere was es gab, wie Leckerlis frass sie aber.
Wir dachten es läge an der Hitze. Meine Oma stellte daraufhin im Haus an drei verschieden Stellen unterschiedliches Futter hin. Doch so richtig fressen wollte sie nicht.Außerdem bekam sie Durchfall.
Als ich auf Arbeit war, fuhren meine beiden Brüder nochmal mit ihr zum dem Tierarz. Unsere bekannte Tierärztin machte zur Zeit keine Hausbesuche und ihre Klinik war weiter weg. sie selbst wohnt im unseren Nachbardorf. Bei dem Tierarzt wurde nochmal eine Blutanalyse gemacht. Dort kam heraus das sie dehydriert war und ein Anämie hatte, aber sonst wäre nichts weiter. Um sie zu stabilisieren musste sie die Nacht in der Praxis verbringen. Außerdem wurde sie nochmal geimpft.

Mein Bruder schickte mir darauf diese Nachrichten:

"Krümel darf heute nach Hause. *Name des Tierarztes* hat eben angerufen und gesagt, dass sich sie sich sehr gut erholt und sehr gut gefressen hat. Alles weitere möchte er mit uns vor Ort besprechen. Sie muss morgen nochmal hin wegen einer Spritze."

"Die auffälligen Blutwerte waren auf eine leichte Anämie zurückzuführen. Über Infusionen konnte alles behoben werden, sodass ihr Blutbild nun sehr gut ist. Die Leber ist zu 100 % gesund, alle anderen Organe ebenfalls. Sie hat nichts, ist vollständig gesund. Die Symptome waren selbst verursacht. Nachts und heute morgen hat sie die doppelte Menge gefressen, die sie sonst nimmt und auch ihr Stuhl ist normal. Kein Durchfall, kein Erbrechen, viel Freude beim Wiedersehen. Alles weitere kann ich dir später sagen. Kosten deutlich niedriger als gedacht."

Als Grund weshalb sie nicht frass, sagte der Tierarzt dass sie unter Futterverwirrtheit leide. Das kommt davon dass im Haus drei verschiedene Sorten angeboten wurden. Er meinte, dass Krümel aus diesem Grund hoffen würde, sie würde wo anderes was besseres bekommen und deswegen hatte sie das Futter nicht gefressen.
Ab sofort sollte  sie nur noch an einem Ort das Futter bekommen und nur noch die selbe Marke Katzenfutter und es funktionierte. Am nächsten Tag bekam sie eine zweite Impfung. Außerdem frass sie die nächsten wochen wieder normal.
Mittlerweile hatte ich auch eine eigene Katze in meiner Wohnung und fuhr nur noch mindestens ein mal die Woche nach Hause. Aber meine Eltern und mein Bruder hielten mich auf dem laufendnen.
Doch nach einiger Zeit benutzte sie das Katzenklo nicht mehr und sie nahm immer weiter ab. Mittlerweile hatte sie auch vermehrt Durchfälle.  Immer wieder verrichtete sie ihr Geschäft im Haus.
Als ich während eines Praktikums in Stralsund war fuhren meine Brüder doch zu unserer bekannten Tierärztin. Daurauf hin bekam ich von meinen Bruder diese Nachricht.

" Liebe Schwester, setz dich jetzt am besten in Ruhe hin und atme eimmal tief durch, bevor du weiter liest.
Ich habe leider sehr schlechte Nachrichten und es tut mir unfassbar Leid, dir diese zu überbringen. Krümel hat höchstwahrscheinlich ein Lymphom im Darm, also übersetzt Darmkrebs.
*Name der Tierärtin* wollte das noch final klären, aber alle Anzeichen und Werte sprechen dafür. Sie wiegt nur noch 2 Kilo und wahrscheinlich wird es schon bald vorbei sein. Krümel kommt dann wieder nach Hause und wir können ihr nur noch den Rest so angenehm wie möglich machen. Es besteht wohl keine Chance auf Heilung.
 *Name der Tierärztin* war gerade bei uns und hat die Situation erklärt, wie sie ist.
Trauer, Wut, Entsetzen: Es gibt für alles gute Gründe und ich bin fassungslos.
Zunächst mal die bittere Wahrheit: Krümel wird sterben und das ist nur noch eine Frage von Tagen bis maximal wenigen Monaten. Die Diagnose Darmlymphom ist gesichert und zusätzlich hat sie aller Voraussicht nach Leukämie.
Sie bekommt nun Prednisolon und Antibiotika. Mit etwas Glück, das wird sich schon innerhalb der nächsten Tage zeigen, kann sie damit noch einmal stabilisiert werden.
In dem Fall lebt sie womöglich noch ein paar Wochen oder gar Monate in einem für sie erträglichen Zustand. Sie hat kaum noch rote Blukörper und der Darm kann die Nahrung nicht verarbeiten. Sie frisst viel, aber magert dadurch trotzdem ab.
Bereits das Blutbild vom Februar (Astrid hat beide Bilder aus Stolpen angefordert) lieferte Hinweise auf eine beginnende Erkrankung.
Da wäre es aller Voraussicht nach noch behandelbar gewesen. Das zweite Blutbild im Sommer war dann eindeutig und alleine die bereits dort festgestellte Anämie hätte ein unmissverständlicher Anlass sein müssen, um den Darm zu überprüfen.
Die Krönung ist: Krümel hätte niemals in dem Zustand geimpft werden können.
*Name der Tierärztin* war da richtig sauer und konnte es kaum fassen. Sie hätte durch die Impfung sterben können, mindestens jedoch hat es sie zusätzlich geschwächt.
Nun wird Krümel sterben und wir stehen im Regen. Wir haben der Tierklinik über 400 Euro dieses Jahr gesponsert, dafür, dass sie deutliche Anzeichen einer beginnenden ernsten Erkrankung nicht wahrgenommen haben.
Es ist so unfassbar, zumal dort alles immer so einen seriösen Eindruck gemacht hat. *Name der Tierärztin* sagte, das wäre nur Profitgier und niemand wird jemals ein verstorbenes Tier hinterfragen, weil sie ja so einen guten und professionellen Eindruck gemacht haben.
Krümel mit dem Vermerk zu entlassen, dass sie ja völlig gesund wäre und nichts hat, obwohl das Blutbild laut *Name der Tierärztin* eindeutig auf eine Erkrankung im Darm hingedeutet hat, macht mich nachträglich stinksauer. Wir verlieren nun unsere Kleine und können kaum noch etwas für sie tun."

Nach dieser Nachricht war ich am Boden zerstört und hoffte auf ein Wunder. Welches auch eintrat.
Vier Tage später bekam ich diese Nachricht.

"Heute war die seit Montag geplante Besprechung mit unserer Tierärztin zum weiteren Vorgehen. Sie wird bis auf weiteres nicht eingeschläfert. Ihr Zustand ist solide: Sie frisst und trinkt relativ gut, schnurrt, macht wieder ein paar Meter gut und ist ansonsten unauffällig. Der Kot ist aktuell wieder fest. Solange das so bleibt, darf sie am Leben bleiben. In einer Woche kann es ganz anders aussehen, daher ruft unsere Tierärztin am Montag wieder an, aber stand jetzt ist es für sie annehmbar."

Und zwei tage danach kam diese Nachricht.

"Wie sich Krümel aktuell entwickelt, ist fast schon ein kleines Wunder... Ich hätte nie gedacht, dass sie sich nochmal berappelt, aber aktuell macht sie wirklich einen erstaunlich guten Eindruck. Hoffen wir, dass es noch lange so bleiben kann."

Ich war so was von froh dass es ihr besser ging und zwei Tage danach, gab es noch einen weiteren Hoffnungsschimmer.

"Krümels Nase hat übrigens wieder einen leichten Rosa-Stich bekommen. Das heißt, hier Körper bildet aktuell wieder mehr rote Blutkörperchen.
Das ist gerade eine absolut nicht zu erwarten gewesene Entwicklung. Krümel ist wie verwandelt und offenbar geht's ihr so gut wie seit Monaten nicht mehr. Sie nimmt auch wieder zu und ist tagsüber lange draußen."

Als ich Anfang November zwei Wochen in Berlin zur Berufschule war. Ging es Krümel mal so und mal so. An manchen Tagen ging es ihr gut und an anderen schlecht. Als ich am 28. November auf Arbeit war, bekam ich eine Nachricht die ich schon einmal, letztes Jahr, bekommen hatte. Damals war mein Wellensitiich Speedy gestorben. Es war die Nachricht "Wann hast du heute schluss?".
Nach Arbeitschluss riefen mich meine Eltern und Brüder an.
Sie sagten, dass es Krümel sehr schlecht geht und dass sie diese Nacht warscheinlich nicht überlebt und sollte sie es doch tun , würde sie am übernächsten Tag am Montag eingeschläfert. Krümel hatte kaum noch Kraft. Sie konnte nicht mehr auf das Bett springen und als sie davon runter gesprungen war, ist sie zur Seite weggekippt. Schon während des Telefonates hatte ich geweint. Doch danach bin ich total zusammen gebrochen. Habe meinen Kopf nur noch ein mein Kissen vergraben.
Bis spät in die Nacht hatte ich dann noch an ein Video ihr zur ehren gearbeitet.
Am nächsten Tag musste ich, da ich im einen kleinen Tierpark, der hauptsächlich Haustiere wie Ziegen, Schafe, Kaninchen usw hält, arbeite auf Arbeit. Dort hatte ich die ganze Zeit über Tränen in den Augen und es viel mir schwer sich auf dei Arbeit zu konzentrieren.
Mein Chef meinte er würde mir am nächsten Tag frei geben, damit ich zur meiner Katze konnte. Gegegen Mittag hielt ich es nicht mehr aus, nicht zu wissen was passiert war.
Also rief ich zu Hause an. Darauf hin wurde mir erzäht, dass Krümel die Nacht überlebt hatte, aber doch schon an diesem Tag eingeschläfert wurden musste. Denn ihr Zustand war sehr schlecht. Sie hatte vor Schmerzen geschrien.Die ganze Familie außer ich war dabei.
Nach dem Telefonat hatte ich mich nur noch an die Voliere der Mönchsittiche gelehnt und geweint. Kurz darauf hatte ich diese Nachricht von meinen Bruder bekommen.

"Tut mir Leid, dass du bisher nichts wusstest. Ich habe es gestern am Telefon falsch verstanden, dass du erst nach der Arbeit eine Info haben willst.
 Wir sind bis nach 13 Uhr selber noch davon ausgegangen, dass Krümel bis morgen durchhält/durchhhalten muss. Dann hat *Name der Tierärztin* gesagt, dass sie sofort kommt und es ging alles sehr schnell. Krümel ist ganz friedlich und ohne Gegenwehr in *Name des andern Bruders* Armen eingeschlafen. Sie hatte das tollste Katzenleben, das man sich vorstellen kann."

Ich hatte den Arbeitstag trotz dieser Nachricht durchgezogen, da die Tiere schließlich versorgt werden mussten. Danach bin ich die 2 Stunden nach Hause gefahren. Mein Bruder holte mich von einem Bahnhof der in einer Stadt, nahe meine Heimatstadt war. Mit Tränen in den Augen umarmte ich ihn und wir fuhren nach Hause. Dort besuchte ich Krümels Grab und zusammen schauten wir uns alle das Video, dass ich Krümel gewibnet hatte an. Am nächsten Tag hatte ich dann noch ein Bild von ihr gezeichnet. Ansosnten hatte ich zu nichts Lust. Ich lag in meinen Bett las irgendetwas und hörte Musik.

Mittlerweile geht es mir schon besser. Ich kann wieder an andere Dinge denken. Doch fast jeden Tag, hab ich immer wieder einen kurzen Zusammenbruch wo ich an sie denken muss und es viel mir sehr schwer dies hier zu schreiben. Man könnte es so beschreiben: Meine Wunden sind zwar genäht, aber brechen hin und wieder auf. Schießlich habe ich 12 ganze Jahre mit ihr zusammen gelebt. Manche sagen, dass Katzen nicht danbar wären. Doch Krümel war der Gegenbeweiß. Bei ihr hatte man jedes bisschen Dankbarkeit gesehen und noch heute besucht sie mich in meinen Träumen.
RIP Meine Kleine

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